https://www.facebook.com/SmokemasterPsychedelic/
https://www.facebook.com/SmokemasterPsychedelic/videos/2051775388376741/
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Smokemaster ist eine Psychedelic Rockband aus Köln. Ihre
Bandbreite reicht von sphärischen, getragenen Parts à la
Pink Floyd bis hin zu ausartenden Jam Parts wie man sie
von Liveauftritten von The Doors, oder heutzutage Colour
Haze kennt.
In ihrem ersten selbstbetitelten Album Smokemaster
starten sie zunächst mit leisen Tönen. Der erste Titel Solar
Flares beginnt ruhig und unaufgeregt, und bereitet den
Hörer ganz behutsam auf die folgende musikalische Reise
vor. Noch Halb im Träumen holen uns die fünf Jungs aus
Köln allerdings abrupt auf den Boden der Tatsachen zurück.
Mit Trippin‘ Blues präsentieren sie ein Rock n‘ Rolliges
Riffgewitter, in dem Sänger Björnson Bear alles aus seiner
warmen Baritonstimmer herausholt.
Auf gleichem Level startet mit Ear of the Universe der
dritte und längste Song des Albums. Beginnend als
Midtempo-Krautrock-Nummer, wandelt sich das gut
10:24min lange Stück elegant über einen
athmosphärischen Jam-Part zu einem epischen Post-Rock
Ende. Für Besitzer einer Platte ist jetzt kurz durchatmen
angesagt, bevor es auf der B-Seite mit Sunrise in the
Canyon in Tarantinos wilden Westen geht. Mit Track Nr. 5
Astronaut of Love präsentieren uns die Kölner eine richtige
Stoner-Klatsche, die sich am Ende öffnet und Platz für ein
ausschweifendes Orgelsolo schafft.
Ihr letzter Song Astral Traveller steht dann noch mal ganz
im Zeichen des Psychedelic Rock der 60er und 70er Jahre
und Gitarrist Jay lässt den Hörer beinahe abheben, wenn er
im letzten Teil zu seinem Gitarrensolo ansetzt.
Wahnsinnig froh war man über die Zusammenarbeit mit
dem Soundgenie Eroc, der seinerzeit als Schlagzeuger von
Grobschnitt schon mit Größen wie Conny Plank im Studio
stand. Er gab der Platte mit unglaublich viel Hingabe und
Engagement die Brilianz und Durchschlagskraft, die sie
brauchte.
Für die Gestaltung des Musikvideos der ersten
Singleauskopplung „Astral Traveller“ konnte der New
Yorker Bild- und Videokünstler Larry Carlson gewonnen
werden. Das Video ist auf Youtube und Facebook
verfügbar, sowie auf der Hompage der Band.
Bandbreite reicht von sphärischen, getragenen Parts à la
Pink Floyd bis hin zu ausartenden Jam Parts wie man sie
von Liveauftritten von The Doors, oder heutzutage Colour
Haze kennt.
In ihrem ersten selbstbetitelten Album Smokemaster
starten sie zunächst mit leisen Tönen. Der erste Titel Solar
Flares beginnt ruhig und unaufgeregt, und bereitet den
Hörer ganz behutsam auf die folgende musikalische Reise
vor. Noch Halb im Träumen holen uns die fünf Jungs aus
Köln allerdings abrupt auf den Boden der Tatsachen zurück.
Mit Trippin‘ Blues präsentieren sie ein Rock n‘ Rolliges
Riffgewitter, in dem Sänger Björnson Bear alles aus seiner
warmen Baritonstimmer herausholt.
Auf gleichem Level startet mit Ear of the Universe der
dritte und längste Song des Albums. Beginnend als
Midtempo-Krautrock-Nummer, wandelt sich das gut
10:24min lange Stück elegant über einen
athmosphärischen Jam-Part zu einem epischen Post-Rock
Ende. Für Besitzer einer Platte ist jetzt kurz durchatmen
angesagt, bevor es auf der B-Seite mit Sunrise in the
Canyon in Tarantinos wilden Westen geht. Mit Track Nr. 5
Astronaut of Love präsentieren uns die Kölner eine richtige
Stoner-Klatsche, die sich am Ende öffnet und Platz für ein
ausschweifendes Orgelsolo schafft.
Ihr letzter Song Astral Traveller steht dann noch mal ganz
im Zeichen des Psychedelic Rock der 60er und 70er Jahre
und Gitarrist Jay lässt den Hörer beinahe abheben, wenn er
im letzten Teil zu seinem Gitarrensolo ansetzt.
Wahnsinnig froh war man über die Zusammenarbeit mit
dem Soundgenie Eroc, der seinerzeit als Schlagzeuger von
Grobschnitt schon mit Größen wie Conny Plank im Studio
stand. Er gab der Platte mit unglaublich viel Hingabe und
Engagement die Brilianz und Durchschlagskraft, die sie
brauchte.
Für die Gestaltung des Musikvideos der ersten
Singleauskopplung „Astral Traveller“ konnte der New
Yorker Bild- und Videokünstler Larry Carlson gewonnen
werden. Das Video ist auf Youtube und Facebook
verfügbar, sowie auf der Hompage der Band.